Internationaler Frauentag – Ein Beitrag der Würdigung

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von Axel Diehlmann

Seit 1991 erleben wir Fußball-Weltmeisterschaften der Frauen. Sozusagen ein Kind der 90er, dass dementsprechend einen gewissen Raum auf unserem Blog in Anspruch nehmen dar, auch wenn wir uns eigentlich in dem Bereich nicht auskennen.

Insbesondere durch die Erfolge der deutschen Nationalmannschaft und einhergehende Sportförderprogramme des DFB hat der Fußball im letzten Jahrzehnt unter den Mädels einen rasanten Aufschwung genommen. Darüber hinaus ist es so schön politisch korrekt dem Frauenfußball gegenüber total offen zu sein. Wir müssen hier aber nur bedingt diplomatisch auftreten und dementsprechend: Wenn ich ehrlich bin, halte ich nichts vom Frauenfußball. Er ist weder spannend noch dynamisch oder technisch brillant. Daher fällt für mich diese Sportart stets über den Tellerrand und nichtsdestotrotz lohnt es sich natürlich ab und zu, über eben diesen auch mal hinüberzuschauen. Peinlich wird es nur, wenn im Rahmen großer Turniere auf einmal der Frauenfußball künstlich zu einem Medienereignis stilisiert wird und die sportpatriotischen Schland-Anhänger ihre Girlanden um den Hals drappieren. Diese karnevaleske Inszenierung untergräbt dann den ambitionierten Charakter, den dieser Sport natürlich auch für die Damen der Zunft in sich trägt. Zu Ehren des weiblichen Geschlechts und der entsprechenden fußballerischen Ambitionen bieten wir einen kleinen illustrierten Rückblick auf die Geschichte der Frauenfußball-Weltmeisterschaft.

Allet jute zum Weltfrauentag! An die Männer und die Frauen…

 

 

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